Liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,
und es ist wieder soweit der Sommer geht, die Erkältungen kommen. Diesmal ist ein ganz heißer Kandidat der Coronavirus. Als Erziehungsberechtigte oder als Eltern stehen sie hier in einer besonderen Verantwortung denn das Wohl ihres Kindes ist Ihnen sicherlich ein Herzensanliegen aber auch das Wohl der Anderen sollte beachtet werden.
Wir empfehlen ihnen hierzu folgendes Vorgehen[1]
…“Krankheitszeichen wie Husten, Schnupfen oder Halsschmerzen können auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 hinweisen, treten aber auch bei anderen Atemwegsinfektionen auf. Wenn Sie Krankheitszeichen einer Atemwegsinfektion haben, sollten Sie folgende Verhaltensempfehlungen beachten:
· Bleiben Sie nach Möglichkeit für drei bis fünf Tage beziehungsweise bis zu einer deutlichen Besserung der Krankheitszeichen zu Hause.
· Schränken Sie Ihre persönlichen Kontakte möglichst ein. Vermeiden Sie insbesondere Kontakte zu älteren Menschen und Personen mit Vorerkrankungen, die ein erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf von Atemwegsinfektionen haben.
· Halten Sie die Husten- und Niesregeln ein. Dazu zählt, beim Husten und Niesen ein Taschentuch zu verwenden oder die Armbeuge vor Mund und Nase zu halten und sich von anderen abzuwenden.
· In geschlossenen Räumen können Sie durch regelmäßiges Lüften (Stoßlüften) das Risiko für eine Übertragung von Atemwegserregern verringern. Erkrankte sollten eine Maske zum Fremdschutz tragen, insbesondere, wenn sich ein Kontakt mit einer Person aus einer Risikogruppe nicht vermeiden lässt.
· Bei Erkrankungswellen, wenn viele Viren im Umlauf sind, kann in Innenräumen eine korrekt getragene Maske eine Möglichkeit bieten, sich selbst vor Ansteckung zu schützen. Insbesondere wenn Sie zu einer Risikogruppe gehören, sollten Sie das Tragen einer Maske zum Selbstschutz in Betracht ziehen.
· Lassen Sie sich bei Bedarf ärztlich beraten, insbesondere wenn sich die Krankheitszeichen innerhalb weniger Tage nicht bessern oder sogar verschlechtern oder wenn Sie einer Risikogruppe angehören. Rufen Sie Ihre Hausarztpraxis oder den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Telefonnummer 116 117 an. In Notfällen, zum Beispiel bei akuter Atemnot, sollten Sie die Notfallnummer 112 anrufen.
· Die Ärztin oder der Arzt beurteilt den Schweregrad Ihrer Erkrankung und bespricht mit Ihnen, welche Behandlung notwendig ist.
· Die Ärztin oder der Arzt wird entscheiden, ob bei Ihnen eine PCR-Testung auf das Coronavirus SARS-CoV-2 durchgeführt wird.“…
Weiter Informationen entnehmen Sie bitte dieser Seite: https://www.infektionsschutz.de/
Beste Grüße
C. Häntsch
-Schulleiter-
[1] https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/wie-verhalte-ich-mich/bei-verdacht-auf-infektion/
Last Updated on 10. September 2024 by Kniebeler